Das Angebot richtete ich an
(Berufs-)Schüler*innen und Auszubildende
Junge Menschen zwischen 14 und 26 Jahren
Der zweite Weltkrieg und die deutschen Verbrechen der Shoah sind heute oft in weiter Ferne. Die Bedeutung für das eigene Leben und die heutige Gesellschaft sind dadurch in vielen Momenten nicht greifbar.
Bei einer Gedenkstättenfahrt geht es darum
Das geschichtliche Bewusstsein zu fördern
Aus heutiger Perspektive Fragen an die Vergangenheit zu stellen
Antworten für die Gegenwart zu finden
Neue Ideen für das Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft entwickeln
Gedenkstättenfahrten können im In- und Ausland stattfinden. Mögliche Ziele sind z.B. Buchenwald, Hadamar, Auschwitz oder Theresienstadt. Die Fahrten sind in ein mehrtägiges pädagogisches Programm eingebettet. Die historisch-politische Bildung von Arbeit und Leben Hessen erkennt dabei eine Diversität von Haltungen, Perspektiven und Beziehungen zur Geschichte und den Folgen des Nationalsozialismus an.
Wie sieht das konkret aus?
Wir entwickeln und organisieren die Gedenkstättenfahrt
Zwei erfahrene Seminarleitungen begleiten das Angebot
Inhalte werden in Absprache entwickelt
Dauer: 2 bis 6 Tage
Kosten: je nach Zielort, Leistungen und Umfang

Lena Kögler
Eure Ansprechpartnerin
Gefördert durch
Gedenkstättenfahrten werden durch das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk gefördert. Die IBB gGmbH verwaltet im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend als bundeszentraler Anlaufpunkt die Förderung von Gedenkstättenfahrten aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes und im Rahmen des Bundesprojekts „Jugend erinnert“