Jugendbildung

Gedenkstättenfahrten

Ein Gedenkort mit einer Gedenktafel, auf der mehrere Zeilen in verschiedenen Sprachen eingraviert sind. Davor liegen bemalte und beschriftete Steine mit Botschaften wie 'Never Again' und anderen in verschiedenen Sprachen, darunter Hebräisch, Arabisch und Deutsch. Die Steine symbolisieren das Gedenken an die Opfer. Im Hintergrund erstreckt sich eine grüne Landschaft mit Bäumen und Bergen.© Arbeit und Leben Hessen
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Ansprechperson
Besuche an historischen Orten des Gedenkens tragen dazu bei, dass Menschen ein umfassendes Verständnis der Geschichte und ihrer Auswirkungen auf die Gegenwart entwickeln.
Das Angebot richtete ich an

Das Angebot richtete ich an

  • (Berufs-)Schüler*innen und Auszubildende

  • Junge Menschen zwischen 14 und 26 Jahren

Der zweite Weltkrieg und die deutschen Verbrechen der Shoah sind heute oft in weiter Ferne. Die Bedeutung für das eigene Leben und die heutige Gesellschaft sind dadurch in vielen Momenten nicht greifbar.

Bei einer Gedenkstättenfahrt geht es darum

Bei einer Gedenkstättenfahrt geht es darum

  • Das geschichtliche Bewusstsein zu fördern

  • Aus heutiger Perspektive Fragen an die Vergangenheit zu stellen

  • Antworten für die Gegenwart zu finden

  • Neue Ideen für das Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft entwickeln

Gedenkstättenfahrten können im In- und Ausland stattfinden. Mögliche Ziele sind z.B. Buchenwald, Hadamar, Auschwitz oder Theresienstadt. Die Fahrten sind in ein mehrtägiges pädagogisches Programm eingebettet. Die historisch-politische Bildung von Arbeit und Leben Hessen erkennt dabei eine Diversität von Haltungen, Perspektiven und Beziehungen zur Geschichte und den Folgen des Nationalsozialismus an.

Wie sieht das konkret aus?

Wie sieht das konkret aus?

  • Wir entwickeln und organisieren die Gedenkstättenfahrt

  • Zwei erfahrene Seminarleitungen begleiten das Angebot

  • Inhalte werden in Absprache entwickelt

  • Dauer: 2 bis 6 Tage

  • Kosten: je nach Zielort, Leistungen und Umfang

Porträt einer Frau mit dunkelbraunen Haaren, die nach hinten gebunden sind. Der Pferdeschwanz liegt auf der rechten Schulter. Sie trägt ein Nasenpiercing, schwarze Ohrringe und ein schwarzes Poloshirt und eine schwarze Strickjacke. Sie lächelt freundlich in die Kamera, während im Hintergrund grüne Blätter zu sehen sind.

Lena Kögler

Eure Ansprechpartnerin

Wenn ihr als (Berufs-)Schulklasse Interesse an einer Gedenkstättenfahrt habt oder Sie als Ausbildende ein solches Angebot in Ihrem Betrieb/an Ihrer Berufsschule etablieren möchten, freuen wir uns über eure/Ihre Anfrage!
phone+ 49 (0)6171-9719 337
mobil+49 (0)174-5777259

Gefördert durch

  • Förerlogo Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH

    Gedenkstättenfahrten werden durch das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk gefördert. Die IBB gGmbH verwaltet im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend als bundeszentraler Anlaufpunkt die Förderung von Gedenkstättenfahrten aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes und im Rahmen des Bundesprojekts „Jugend erinnert“