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Grundbildung in den Kommunen denken

Eine Gruppe von neun Personen steht lächelnd vor einem Bildschirm, der die Präsentation mit dem Titel 'NetzWege: Grundbildung kommunal neu denken' zeigt. Auf dem Tisch davor liegen Notizblöcke, Stifte, Wasserflaschen und Kaffeegläser. Die Szene findet in einem Konferenzraum statt.© Arbeit und Leben Hessen
Von links nach rechts: Carolin Seelmann (involas), Ulrike Brauneck (AuL Hessen), Lora Demireva (IWAK), Nora Schrimpf (AuL Hessen), Ewelina Mania (DIE), Anke Frey (BAK AuL), Christiane Ehses (HVV), Kerstin Goldenstein (Dachverband Alfa-Selbsthilfe e.V.). Hintere Reihe: Yücel Akdeniz (BWHW), Birgit Golak (BWHW)
Wie kann Grundbildung auch über einen längeren Zeitraum und nachhaltig in kommunale Strukturen eingebunden werden?

Das ist eine der Fragen, die wir uns mit unseren Partner*innen von involas und dem Bildungswerk der hessischen Wirtschaft in dem BMBF geförderten Projekt „NetzWege: Grundbildung kommunal neu denken“ stellen. In Zusammenarbeit mit der Kommune Stadt Offenbach und der Kommune Landkreis Darmstadt-Dieburg suchen wir eine Antwort auf diese Frage. Es geht darum, bestehende Angebote zu sichten, Lücken zu schließen und damit gemeinsam vernetzte neue „Grundbildungswege“ zu begehen.

Fachlich begleitet wird das Projekt von einem Fachbeirat. Am 13. Dezember fand hierzu die konstituierende Sitzung statt. Wir sind beeindruckt von der versammelten Expertise unserer Beiratsmitglieder und sehen in ihnen einen wichtigen Baustein für das Gelingen unseres Vorhabens. An dieser Stelle möchten wir uns bereits für ihr Engagement bedanken.