Deutsch-französischer Austausch für Auszubildende in Straßburg
Acht Auszubildende aus Hessen treffen in Straßburg (Frankreich) auf acht französische Azubis aus der Partnerregion Nouvelle-Aquitaine. Gemeinsam verbringen wir eine spannende Woche voller Begegnungen, Austausch und Entdeckungen – mitten im Herzen Europas.
Während der Seminarwoche dreht sich alles um die Frage, was Europa eigentlich mit unserem Alltag zu tun hat und wie junge Menschen die Zukunft Europas aktiv mitgestalten können. Wir besuchen wichtige europäische Institutionen, lernen ihre Aufgaben kennen und erhalten spannende Einblicke in die Welt der europäischen Politik. In Workshops, Diskussionen und anhand interaktiver Methoden werden eigene Ideen und Erfahrungen eingebracht, aktuelle Themen aufgegriffen und gemeinsam überlegt, wie die Stimme junger Menschen in Europa stärker gehört werden kann – zum Beispiel, wenn es um politische Teilhabe oder Wahlen geht.
Außerdem geht es um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich (nicht nur) im Ausbildungssystem. Ob beim gemeinsamen Erkunden von Straßburg, bei Gruppenaktivitäten oder einfach beim Zusammensitzen am Abend – de Bildungsurlaub bietet die Möglichkeit Europa ganz persönlich kennenzulernen und neue Freundschaften über Grenzen hinweg zu knüpfen.
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In diesem Bildungsurlaub kannst du mal über den (Klinik-)Alltag hinausschauen, die Hafenstadt Hamburg erkunden und neue Ideen und Perspektiven kennenlernen.
In spannenden Workshops, Exkursionen durch Hamburg und im Austausch mit Expert*innen erlebst du, wie Demokratie auch im Arbeitsalltag eine Rolle spielt. Wir sprechen über Mitbestimmung im Betrieb, gewerkschaftliches Engagement und faire Arbeitsbedingungen – und schauen gemeinsam, was das alles mit dir und deinem Beruf zu tun hat.
Neben neuen Perspektiven erwarten dich Gruppenaktivitäten, kreative Methoden, Diskussionen ohne Langeweile und Zeit für Austausch und Spaß.
In diesem einwöchigen Seminar für Auszubildende der Stadt Frankfurt steht die Frage im Mittelpunkt, wie wir unsere Demokratie aktiv mitgestalten und im digitalen Raum für ein respektvolles Miteinander eintreten können.
Gerade online geraten demokratische Werte zunehmend unter Druck: Hasskommentare, Hetze und Diskriminierung sind im Netz allgegenwärtig. In Berlin setzen wir uns intensiv mit dem Thema Hate Speech auseinander: Was genau ist darunter zu verstehen? Welche Auswirkungen hat digitale Gewalt auf Betroffene und auf unsere Gesellschaft? Und vor allem: Wie kann ich als Einzelne*r aktiv werden?
Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Hintergründen von Hassrede liegt der Schwerpunkt auf digitaler Zivilcourage: Wir erarbeiten gemeinsam Handlungsstrategien, wie man online Haltung zeigen, Betroffene stärken und Gegenrede leisten kann – ohne sich selbst zu gefährden. Dazu nutzen wir Methoden wie Gruppenarbeit, Rollenspiele, Diskussionen und kreative Medienarbeit.
Das Seminar bietet Raum für Austausch, Reflexion und persönliches Wachstum. Wir wollen gemeinsam lernen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und uns für ein demokratisches, faires und solidarisches Miteinander – online wie offline – einzusetzen.
Dieser Bildungsurlaub richtet sich an Auszubildende der Stadt Wiesbaden (alle Berufsrichtungen), die Interesse daran haben, Diskriminierung besser zu verstehen und aktiv gegen sie vorzugehen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
In einer zunehmend digitalen Welt gewinnen Themen wie Diskriminierung und Vielfalt immer mehr an Bedeutung – auch im Berufsalltag. Dieser Bildungsurlaub bietet Auszubildenden die Möglichkeit, sich intensiv mit Diskriminierungsmechanismen auseinanderzusetzen und Strategien zu entwickeln, um aktiv dagegen vorzugehen, online und offline.
Schwerpunkte des Bildungsurlaubs:
- Diskriminierung: Einführung in die Thematik und Reflexion über gesellschaftliche Vorurteile.
- Betrachtung verschiedener Diskriminierungsformen, Schwerpunkt LGBTIQ+
- Social Media: Wie verbreiten sich Diskriminierung und Hate Speech in sozialen Netzwerken? Welche Verantwortung tragen Plattformen, und wie kann man selbst einen positiven Einfluss ausüben?
- Künstliche Intelligenz: Analyse, wie Algorithmen Diskriminierung verstärken können und welche Maßnahmen für eine faire Nutzung von KI-Technologien möglich sind.
- Handeln statt Zusehen: Entwicklung von Strategien, um Zivilcourage zu zeigen und sich für Gleichberechtigung einzusetzen – sowohl online als auch offline.
Methoden:
Die Woche ist interaktiv gestaltet und kombiniert praxisnahe Workshops, Diskussionen, Gruppenarbeit und Expert*innengespräche.
Die Teilnehmenden haben die Gelegenheit, eigene Erfahrungen einzubringen und in einem geschützten Rahmen Lösungsansätze zu entwickeln.
Ziele:
- Sensibilisierung für Diskriminierung in verschiedenen Kontexten.
- Verstehen der besonderen Herausforderungen und Diskriminierungserfahrungen von LGBTIQ+ Personen.
- Kritische Auseinandersetzung mit Diskriminierung in digitalen Räumen.
- Vermittlung von Kompetenzen zur Förderung von Vielfalt und Respekt – am Arbeitsplatz und darüber hinaus.
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