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Der Politische Salon: Antisemitismus in der Kunst

Nicht nur ein Rückblick auf die documenta 2022

Anmeldung über Regionale AG Arbeit und Leben Marburg

Die Documenta 2022 begann mit einem Paukenschlag: Künstler*innen des globalen Südens wurden mit harten Anschuldigungen konfrontiert. Ein großes, kolonialismus- und kapitalismuskritisches Wimmelbild – prominent ausgestellt – musste zuerst verhüllt und schließlich entfernt werden.

Was wurde ihm vorgeworfen, was ist dran an diesen Vorwürfen? Sind die zwei inkriminierten Motive dieses Gemäldes tatsächlich antisemitisch? Und wenn ja, war es richtig, deshalb das ganze Gemälde zu entfernen? War dieser Eingriff in die Freiheit politischer Kunst gerechtfertigt? Was bedeutet der Diskurs von 2022 für den Kunstbetrieb der Zukunft?

 

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Ort

Marburg, VHS Marburg

Website

Seminarleitung

PD Dr. Johannes M. Becker

Dr. Andreas Schneider

Prof. (em.) Dr. Lutz Heusinger

Porträt einer lächelnden Person mit rasiertem Kopf und dunklem Vollbart. Er trägt ein schwarzes T-Shirt, eine silberne Kette und hat Tunnel-Piercings in den Ohren. Der Hintergrund ist grün und verschwommen, vermutlich eine natürliche Umgebung

Jonas Iscen

Ihre Ansprechperson

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