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Der Politische Salon: Antisemitismus in der Kunst
Nicht nur ein Rückblick auf die documenta 2022
Die Documenta 2022 begann mit einem Paukenschlag: Künstler*innen des globalen Südens wurden mit harten Anschuldigungen konfrontiert. Ein großes, kolonialismus- und kapitalismuskritisches Wimmelbild – prominent ausgestellt – musste zuerst verhüllt und schließlich entfernt werden.
Was wurde ihm vorgeworfen, was ist dran an diesen Vorwürfen? Sind die zwei inkriminierten Motive dieses Gemäldes tatsächlich antisemitisch? Und wenn ja, war es richtig, deshalb das ganze Gemälde zu entfernen? War dieser Eingriff in die Freiheit politischer Kunst gerechtfertigt? Was bedeutet der Diskurs von 2022 für den Kunstbetrieb der Zukunft?

Jonas Iscen
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